Experience
Capitalization

Nutzen Sie das implizite Wissen Ihrer MitarbeiterInnen und motivieren Sie Ihre Teams!


Warum ist das relevant?

Erfahrung ist das implizite Wissen, das unsere MitarbeiterInnen, Projektteams und Organisationseinheiten bei ihrer Arbeit sammeln. Erfahrungen sind verborgene Schätze in Organisationen und werden nicht immer ausdrücklich in Teams und mit anderen geteilt.
„Eine Erfahrung zu kapitalisieren bedeutet, sie in gemeinsam nutzbares Wissen umzuwandeln“. (Pierre de Zutter)
Durch die systematische Reflexion von Erfahrungen, das Lernen aus positiver und negativer Praxis sowie durch die Ermöglichung des Zugangs zu externen Erfahrungen wird das organisationale Lernen bereichert.

Wie machen wir das?

1. Vorbereitung/ Verstehen des Kontextes
Zuallererst müssen wir den Unternehmenskontext, die strategischen Herausforderungen und Ziele im Bereich KM und Lernen sowie die Lernkultur verstehen. Eine systematische Analyse des Geschäftsmodells, der aktuellen Ansätze, Methoden, Instrumente und Unternehmensziele vermittelt ein erstes Bild davon, wo die Erfahrungskapitalisierung am relevantesten ist und wie sie am besten integriert werden kann.

2. die Anpassung des Ausarbeitungsprozesses
Das Lernen aus Erfahrungen ist sehr subjektiv und wird von der Lernkultur des Unternehmens und des Einzelnen beeinflusst. Der zu entwickelnde Prozess der Erfahrungskapitalisierung muss so zugeschnitten sein, dass er die Sprache der Organisation spricht und die Organisationskultur und -strukturen berücksichtigt. In dieser Phase wird ein internes Lenkungsteam ausgewählt, das diesen Prozess intern koordiniert und steuert.

3. Wertschätzende Workshops/ Interviews
Gemeinsam mit dem internen Lenkungsteam werden Workshops und Interviews durchgeführt. Die Workshops und Interviews haben eine doppelte Absicht: Zum einen helfen sie dabei, die KollegInnen an Bord zu holen (falls die Erfahrungskapitalisierung für sie neu ist), sie zu informieren und zu inspirieren, zum anderen sind sie der Schlüssel zur Entwicklung von Kernaspekten für die Erfahrungskapitalisierung: Was sind strategisch relevante Wissensbereiche, wer sind die WissensträgerInnen, wie kann/soll stillschweigendes Wissen kapitalisiert und geteilt werden und wie kann die Anwendung der Lernergebnisse erleichtert und nachverfolgt werden.

4. Ausarbeitung des Prozesses der Erfahrungskapitalisierung
In den Workshops und Interviews entsteht viel Stoff, der reflektiert, verdichtet und interpretiert werden muss. Gemeinsam mit dem internen Lenkungsteam wird der Prozess der Erfahrungskapitalisierung erörtert und ausgearbeitet.

5. Präsentation und Feedback
Der Entwurf des Erfahrungskapitalisierungsprozesses wird der obersten Führungsebene sowie denjenigen, die an der Ausarbeitung mitgewirkt haben, vorgelegt und sie werden um Kommentare gebeten. Das Feedback wird in das Dokument integriert und der Prozess der Erfahrungskapitalisierung wird abgeschlossen.

 

 

Ergebnisse und Nutzen

  • Erfahrungskapitalisierungsprozess
    Es wird einsystematischer und zielorientierter Erfahrungskapitalisierungsprozess entwickelt, der auf Ihre Organisation zugeschnitten ist. Dazu gehören eine Beschreibung der Rollen und Zuständigkeiten, der erforderlichen Ressourcen und eine Reihe von Methoden und Instrumenten.
  • Größeres Bewusstsein und höhere Motivation
    Informierte Menschen werden ermutigt, die nächste Stufe des organisatorischen Lernens zu erreichen.
    Motivation, da die MitarbeiterInnen und ihre Erfahrungen geschätzt werden.

Kontakt

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